Harald Lotze

Die Inhaberausfallversicherung

Was macht der Betrieb, wenn der Chef krank ist? Die unbürokratische Hilfe für Unternehmer im Krankheitsfall.

Selbständige und Unternehmer tragen bei Arbeitsausfall ein besonders hohes finanzielles Risiko, denn das Geschäftsleben hängt ganz stark von ihnen persönlich ab. Zum einen müssen sie selbst lange auf ein Einkommen verzichten und zum anderen droht dem Unternehmen schlimmstenfalls die Insolvenz, wenn zentrale Aufgaben von niemand anderem übernommen werden können. Dabei können diese Risiken oft durch eine Inhaberausfallversicherung unkompliziert aus dem Weg geräumt werden.

Fällt der Inhaber oder Geschäftsführer aufgrund von Unfall oder Krankheit aus, zahlt die Versicherung für einen bestimmten Zeitraum Leistungen zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs. Dazu zählen auch psychische Krankheiten wie Burnout, unter denen immer mehr Unternehmer leiden. Diese Versicherung kann besonders für kleine und mittelständische Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, da der Ausfall des Inhabers oder Geschäftsführers zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann. Mieten und Gehälter, Steuern und Rechnungen können weitergezahlt und das Unternehmen so am Laufen gehalten werden.

Wir bieten eine Inhaberausfallversicherung an, die sich durch viele besondere Vorteile von allen anderen abhebt. Die Versicherungssumme orientiert sich dabei an der realen Unternehmenssituation bis zu einer Höchstsumme von 400.000 Euro. Eine Leistung wird bereits ab einer Arbeitsunfähigkeit von 60 Prozent fällig und wird einfach und unbürokratisch, ohne Kostennachweis als pauschaler Tagessatz ausgezahlt – und das bis zu zwölf Monate. Mit unserer Inhaberausfallversicherung ist man also bestens abgesichert, falls man ausfallen sollte – ob durch Erkrankung oder Unfall. Denn Ihr Unternehmen wird weiterhin von ihnen profitieren.

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